NIS2 & DORA: Warum österreichische Unternehmen externe IT-Dienstleister prüfen müssen 

Human Risk Management wird zur zentralen Compliance-Pflicht 

Österreichische Unternehmen stehen durch NIS2 und DORA vor neuen Anforderungen an ihre Cybersecurity und Governance-Strukturen. Besonders betroffen: externe IT-Dienstleister, internationale Entwicklerteams und Nearshoring-Partner, die direkten oder indirekten Zugang zu Systemen und Daten erhalten. 

1. NIS2: Lieferketten und Menschen im Fokus 

NIS2 verpflichtet Unternehmen dazu, Dienstleister und deren Mitarbeitende als Sicherheitsrisiko zu behandeln. Das betrifft vor allem: 

  1. externe Entwickler 
  2. Remote-Support 
  3. Cloud- und Hostingpartner 
  4. Operations & Maintenance 
  5. internationale Nearshore-Teams 

Ohne nachvollziehbare Background Checks wird die Lieferkettenprüfung unvollständig. 

2. DORA: Strengere Anforderungen im Finanzsektor 

Für Banken, Versicherungen und Zahlungsanbieter gilt DORA: 

  1. Third-Party Risk Management wird verschärft 
  2. ICT-Provider müssen wie interne kritische Funktionen bewertet werden 
  3. Branchenleitfäden empfehlen klare Background Checks vor und während des Einsatzes 

3. Validato als Screening-Baustein für Österreich 

Validato bietet österreichischen Unternehmen: 

  1. strukturierte & schnelle Prüfprozesse 
  2. internationale Screening-Möglichkeiten 
  3. datenschutzkonforme Umsetzung 
  4. revisionssichere Reports für Audits und FMA-Prüfungen 

Damit wird sowohl NIS2- als auch DORA-Compliance auf personeller Ebene abgedeckt. 

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