Internationale Programmierer einstellen – aber sicher: Wie Schweizer Unternehmen mit Background Checks Risiken minimieren

Remote Work, Nearshoring & Outsourcing sind längst Alltag. Doch wer trägt die Verantwortung, wenn externe Entwickler auf sensible Daten zugreifen?

Schweizer Firmen setzen zunehmend auf internationale Entwickler. Mit Background Checks von Validato sichern Sie Integrität, Datenschutz und Compliance ab.


Der Fachkräftemangel in der Schweiz treibt viele Unternehmen dazu, Softwareentwickler und IT-Spezialisten international zu beschäftigen – ob in der Slowakei, Polen, Indien oder den Philippinen.

Was oft übersehen wird: Diese Mitarbeitenden arbeiten remote, haben aber Zugriff auf sensible Systeme, Quellcodes und Kundendaten.

Gerade in regulierten Branchen – Banken, Versicherungen, Gesundheitswesen oder Energie – ist das ein erhebliches Risiko.

Die zentrale Frage lautet: Wie gut kennen Sie Ihre Entwickler?


1️⃣ Warum Background Checks bei internationalen IT-Teams unverzichtbar sind

Outsourcing und Nearshoring bieten Flexibilität und Kostenvorteile – aber auch neue Risiken:

  1. Zugriff auf kritische Systeme: Entwickler können Produktions- oder Kundendaten sehen oder verändern.
  2. Identitätsrisiko: Gefälschte Profile, unklare Berufserfahrung oder manipulierte Referenzen kommen im globalen Freelance-Markt häufig vor.
  3. Datenschutzverantwortung: Nach revDSG und DSGVO bleibt das Schweizer Unternehmen Verantwortlicher – auch bei internationalen Subunternehmern.
  4. Compliance-Pflicht: Besonders für ISO 27001-, FINMA- oder NIS2-betroffene Unternehmen gilt: Alle Personen mit Systemzugang müssen als „zuverlässig“ nachweisbar überprüft werden.

➡️ Validato hilft, diese Risiken zu managen – rechtssicher, schnell und skalierbar.


2️⃣ Schweizer Compliance trifft globale Teams

Bei internationalen Kooperationen gilt:

  1. Das Schweizer Datenschutzgesetz (revDSG) schreibt vor, dass Datenübermittlungen ins Ausland nur bei angemessenem Schutz erfolgen dürfen.
  2. ISO 27001 Annex A 6.1.2 (Screening) verlangt Prüfungen aller Personen mit Zugang zu Informationssystemen.
  3. NIS2 & KRITIS-DachG fordern dokumentierte Personal- und Lieferantenprüfungen.

Das bedeutet:

Auch wenn der Entwicklervertrag in Bratislava, Warschau oder Bangalore liegt – die Compliance-Verantwortung bleibt in Zürich, Bern oder Basel.


3️⃣ Wie Validato Schweizer Unternehmen absichert

🔹 Pre-Employment & Contractor Checks

Überprüfung von Freelancern, Nearshoring-Teams und Partnern vor Projektstart:

  1. Identitäts- und Ausweisdokumente
  2. Aufenthalts- und Arbeitsberechtigung
  3. Qualifikationen, Diplome und Berufserfahrung
  4. Integrität (Strafregister, Sanktionen, Adverse Media)

🔹 In-Employment Monitoring

Regelmässige Nachprüfungen für längerfristige Projekte oder bei erhöhten Berechtigungen:

  1. Laufende Sanktions- und Medienbeobachtung
  2. Social-Media-OSINT auf Risikoinhalte (z. B. Leaks, Extremismus, Betrugsdelikte)
  3. Automatische Alerts bei neuen Auffälligkeiten

🔹 Datenschutz & Auditfähigkeit

  1. Schweizer und EU-Datenhaltung
  2. ISO 27001-zertifiziert
  3. DSGVO- und revDSG-konform
  4. Vollständige Dokumentation zur Vorlage bei Audits oder Zertifizierungen

4️⃣ Praxisbeispiel: Nearshoring richtig gemacht

Ein Schweizer FinTech mit über 40 Remote-Entwicklern in Osteuropa nutzt Validato, um:

  1. die Identität und Integrität aller externen Entwickler zu prüfen,
  2. die Zugriffsrechte risikobasiert zu steuern und
  3. die Compliance-Nachweise für ISO 27001 und FINMA-Audits bereitzustellen.

Ergebnis: 100 % Transparenz, 70 % weniger False Positives und vollständige Nachweisfähigkeit gegenüber Auditoren.


5️⃣ Vertrauen ist gut – Verifikation ist Pflicht

Der Trend zu internationalen IT-Teams ist unaufhaltsam.

Doch die Verantwortung bleibt national.

Mit Validato behalten Schweizer Unternehmen die Kontrolle über Sicherheit, Integrität und Compliance – egal, wo ihre Entwickler sitzen.

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